Während einige unsere Kameraden noch mit den Aufräumarbeiten vom TDOT rund um das Gerätehaus beschäftigt waren, brach ein Brand im Schützenhaus im Mattheiser Wald in Trier aus.
Nach kurzer Zeit war klar, dass das Gebäude im Vollbrand stand und auch unsere Einheit wurde zur Einsatzstelle alarmiert.
Vor Ort Unterstützten wir bei der Brandbekämpfung. Kollegen mit einer Atemschutzausbildung machten diese unter schwerem Atemschutz, alle anderen aus sicherer Entfernung. So dass alle Kammeraden in die Brandbekämpfung eingebunden waren.
Gegen 19 Uhr wurden wir an der Einsatzstelle abgelöst und konnten den Einsatz für uns beenden.
Nach dem wir am Tag davor bereits einsätze übernommen und eine Einsatzbereitschaft gestellt haben, wurden wir in der Nacht dann noch zu dem Industriebrand alarmiert.
Vor Ort halfen wir dabei weiterhin Glutnester abzülöschen und mit zunehmendem Einsatzende dann auch das zurückbauen des Hytrans Systems der BF Ludwigshafen,
Im Rahmen des Jahreswechsels stellten wir, wie bereits in den vergangenen Jahren, eine Einsatzbereitschaft. Gegen 18:00 Uhr begannen wir die Einsatzbereitschaft mit einer Überprüfung der Fahrzeuge und Einsatzmittel.
Anschließend kochten wir uns selber ein leckeres Sylvester Menü und hielten uns in Bereitschaft. Um Mitternacht konnten wir ruhiger Atmosphäre gemeinsam ins neue Jahr feiern.
Gegen 0.46 kam für uns der erste Einsatz. Es ging für uns in die Fritz-von-Wille-Str. hier brannte eine Altpapier, sowie eine Restabfall Mülltonne in einem Holzverschlag. Die Anwohner hatte das Feuer bereits teilweise abgelöscht, wir führten weitere Löschmaßnahmen durch. Da wir mit unserem Fahrzeug nicht direkt an die Einsatzstelle kamen bauten wir eine Löschwasserversorgung auf und Löschten die Mülltonnen.
Nach einer kurzen Rast am Gerätehaus ging es dann um 01:39 weiter an den Moselradweg. Hier brannten die Reste einer Feuerwerksbatterie, welche mittels einer Kübelspritze abgelöscht werden konnte.
Direkt im Anschluss gegen 01:56 ging es dann nochmal weiter in die Pluwiger Straße. Hier brannten 2 Altpapier Mülltonnen, welches zu einer etwas stärkeren Rauchentwicklung führte. Unser Angriffstrupp löschte die Mülltonnen unter Atemschutz mittel Schnellangriffsschlauch ab.
Anschließend beendeten wir unsere Bereitschaft und wünschen euch allen ein frohes und Gesundes neues Jahr 2025!
Kurz nach dem Abschluss der Unwettereinsätze für uns, wurden wir zu einem Wohnungsbrand mit Personenrettung alarmiert. Dadurch das wir noch mit Aufräumarbeiten am Gerätehaus beschäftigt waren konnten wir sehr schnell zur Einsatzstelle ausrücken.
Nach kurzer Zeit trafen wir als erstes Fahrzeug an der Einsatzstelle ein. Unser Angriffstrupp drang unter schweren Atemschutz in die Wohnung ein, konnte aber kein Brandgeschehen und keine Person an der Einsatzstelle feststellen. Nach ca. 30 Minuten war auch dieser Einsatz für uns beendet.
Am Samstag 18. Mai wurden wir gegen 12 Uhr für weitere Unterstützungsaufträge
im Stadtgebiert alarmiert. Zunächst wurden wir zum zurückbauen der am Vortag
verteilten Sandsäcke eingesetzt. Nachdem Abschluss dieser Arbeiten wurden wir
dann nach Trier-Ruwer entsendet.
Wir lösten die vor Befindlichen Einheiten ab und begannen mit dem Auspumpen
der Keller. Durch den aber noch sehr hohen Pegel der Mosel und auch Ruwer,
stellten diese Arbeiten als sehr aufwendig heraus. Nach einigen Stunden vor Ort
wurden wird durch den nächsten Löschzug aus der Stadt abgelöst und konnten
wieder unser Gerätehaus anfahren.
https://www.trier.de/rathaus-buerger-in/aktuelles/pressemitteilungen/broker.jsp?uMen=4cc4fbd0-1d9c-d311-c258-732ead2aaa78&uCon=5b57d5fa-f5a8-f812-abfd-8c40e881ce9f&uTem=0b93090b-49e4-7271-94e8-c0f4087257ba